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Alan
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Dabei seit: 15.08.2011
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<three> Kisses & Meeting Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Im Stall war es ruhig geworden. Dennis war vor einiger Zeit nach Hause gegangen und der Trainer stand wahrscheinlich noch vorn grübelnd an der Lottafel.
Chilli mümmelte ihr Heu und ließ die Prozedur des Mähneverziehens gütlich über sich ergehen. Hin und wieder betrachtete sie mich argwöhnisch mit einem Auge, prustete dann aber gelassen und steckte ihren Kopf noch einmal in den Heuberg. Wir fuhren beide zusammen, als Chiara in der Tür erschien und laut losredete: „Al… du bist ja immer noch hier! Was…? – Oh! Du verziehst ihr die Mähne?“
Sie kam näher und sah auch meine Hände. Mähne glatt runterkämmen, lange Haare greifen, die restlichen nach oben schieben und mit einem kurzen kräftigen Ruck die langen Haare entfernen. Ich wunderte mich selbst, dass mir das noch so leicht von der Hand ging. Aber an „Welt der Flammen“ zuvor hatte ich meine eingerosteten Hände schon etwas einarbeiten können.
Sie sah mir etwas zu und es war ungewöhnlich still. Sonst redete sie doch immer? Vielleicht sollte ich mal was sagen?
Plötzlich legte sie ihre beiden Hände auf meine. „Du bist geschickt…“, sagte sie leise. Ich hielt inne, starrte auf die Hände und plötzlich befanden wir uns in einem innigen Kuss. Als mein Gehirn anfing wieder einzusetzen unterbrach ich den Kuss und wir starrten uns beide kurz wortlos an. „Ehm…. Ja….“, stotterte Chiara, als habe sie zum ersten Mal in ihrem Leben die Sprache verloren. Doch sie fand sie schnell wieder. „Wen willst du denn morgen führen? Chilli? Kommst du heut Abend mit in die Kneipe? Du warst schon die letzten Abende nicht mit… Bitte komm heute mit!“, sagte sie flehend und griff meine rechte Hand, die ich ihr aber flink und sanft wieder entzog.
Ich beendete die Arbeit an Chillis Mähne und murmelte: „Vielleicht morgen nach den Rennen. Heute bin ich sehr müde.“
„Aber… das hast du jeden Tag gesagt…“, jammerte sie.
In dem Augenblick kam der Trainer an die Box, guckte erst die Stute, dann uns beide an und lächelte leicht. „Du denkst mit, Junge.“, murmelte er ziemlich leise und unverständlich. In mir stieg Hitze auf.
„Mir wäre es lieb, wenn du in dem Rennen morgen Mushu führst. Du kommst sicher gut mit ihm klar. Dennis nimmt Chilli und Chiara du kannst Flammen nehmen.“
Auch wenn ich mich schon auf Chilli gefreut hatte, nickte ich brav mit Chiara im Chor. „Ich möchte noch Mushu die Mähne machen. Ist das ok?“
Der Trainer nickte. „Mach dann das Licht aus und schließ ab. Bis morgen früh.“
„Chiara, wollen wir?“, fragte er. Sie nickte munter, hakte sich bei ihm ein und beide schlenderten die Stallgasse hinunter.

Müde kam ich in meiner kleinen Wohnung an. In den letzten zwei Wochen hatte ich sie mir einigermaßen gemütlich einreichtet. Allerdings fehlten mir noch meine Bücher und einige Klamotten. Wenn ich diese jedoch aus Rostock holen würde, dann würde Marisa einen Aufstand machen.
In dem Augenblick klingelte das Telefon. Marisa.
„Hey Hexe.“
„Hi, Al.“
Es herrschte kurz Stille.
„Wie geht’s dir?“, fragte ich lahm, mein Magen brummte.
„Gut und dir?“
„Auch gut.“
Wieder stockte das Gespräch. Irgendwas war anders. Und das schon seit einigen Tagen.
„Was machst du heute noch?“, fragte ich eher aus Pflicht als aus echtem Interesse.
„Ich geh zu ner Party von Joe. Und du?“
„Werd noch laufen gehen.“
„Du und joggen?“
„Ja, irgendwie muss ich ja abnehmen.“
„Abnehmen? Hast du dort so viel zugenommen?“
„Nein, für die Rennen.“
„Aber du bist doch nur Praktikant…“, sagte sie verwundert.
„Hexe…“, druckste ich herum.
„Was?“, fauchte sie, denn sie wusste genau, dass jetzt etwas kommen würde, was ihr nicht passte.
„Ich bin seit 1.9. offiziell Auszubildender…“
Kurzes Schweigen, dann kam eine pampige Antwort: „Hast du dich schon exmatrikuliert?“
„Ja.“
Es blieb ein Piepton.

Am nächsten Morgen hatte ich nicht viel zu tun. Für mich standen wegen der anstehenden Rennen lediglich zwei Lot auf dem Plan – 2. Lot Chimmi und 3. Lot Unruh. Für beide würde es die Abschlussarbeit werden.
Mit Chimmi verstand ich mich prächtig. Der sensible Wallach war in meiner Gegenwart regelrecht träge und erzog mich gleichzeitig zu einem stabilen, ruhigen Sitz. Denn wenn ich zu irgendeiner Seite hing, oder zu weit hinten mit dem Schwerpunkt saß buckelte er bzw. galoppierte wie eine lahme Schnecke.
Auch Unruh war heute besser aufgelegt als sonst. Er schoss wie ein schwarzer Kugelblitz vor den anderen beiden her. Erst ein erfrischender Kanter und aus dem zweiten Bogen heraus ließ ich ihn richtig arbeiten. So wie der Trainer es gesagt hatte. Dieser war recht zufrieden mit dem ganzen Lot. „Wenn er übermorgen auch so gute Laune hat, dann kann er im Gr.III mit dabei sein.“, schmunzelte er und fuhr auf seinem Fahrrad neben uns her.
Während die anderen beiden noch zwei Lot ritten, putzte ich die Läufer durch, gab Heu und mistete die Boxen, sodass wir viel früher als sonst fertig waren.
„Bringt ihr die Farben und die Pässe weg? Dann kann Alan das gleich lernen. Azubis müssen nun mal auf Reise…“, schmunzelte der Trainer und Chiara war sofort in ihrem Element. Gemeinsam suchten wir die Farben von Chilli, Flammen, Mushu, Moonpride, Shiran und Melissanderina heraus. Auf dem Frühstückstisch hatte der Trainer uns die Pässe hinterlassen. „Dann mal los. Am besten wir schnappen uns die Räder.“, sagte Chiara im Übereifer, schulterte die Jockeydresse und verschwand aus dem Stall. Ich latschte mit den Pässen in der Hand hinter ihr her zu den Rädern und schon lieferten wir uns ein Wettrennen bis zum Waagegebäude.
Ich ließ sie gewinnen, aber sie war der festen Überzeugung, dass ich nur so tat und eigentlich total alle war. Ich schmunzelte nur und lehnte mein Fahrrad gegen ihrs. Wir ließen uns im Sekretariat ein Rennprogramm geben und Chiara marschierte, nachdem wir die Pässe den jeweiligen Rennen zugeordnet hatten, direkt auf die Jockeystube zu. „Ach ne wart mal. Wir gucken gleich wer wen reitet.“ Sie blätterte geschwind das Heftchen durch. „Chilli – Doyle, Mushu – Stark, Flammen – Victoire, Moon – Stark, Shiran – Victoire, Melissanderina – Stark. Hast du alles?“
Ich sah auf die Farben, die ich in 3 sortierten Packen in der Hand hielt. „Ja.“
„Ok, dann machst du Stark, ich die anderen beiden.“ Und schon war sie hinter der schwingenden Tür verschwunden. Ich folgte ihr und betrat irgendwie eine andere Welt.
Zuhause hatte das mit den Pässen und Farben immer mein Vater gemacht. Er hatte immer gesagt, dass kleine Jungs nicht in die Jockeystube gehörten. Sie würden nur im Weg rumstehen.
Und genau das tat ich auch gerade.
Zwischen diesen ganzen kleinen Menschen, die auf und ab wuselten. Halbnackt, nackt und angezogen. Über das Gequatsche und Gemurnel der ca. 20 Jockeys in der Sportumkleide ähnlichen Stube schallten hin und wieder laute Rufe.
„Junge, zu wem willste denn?“, blöffte mich ein zwergenhafter Mann an, der gerade dabei war, mit flinken Bewegungen einen Sattel zu putzen. Ich starrte auf die Farben.
„Wirst doch wohl wissen, wer der Reiter ist?“, zischte er weiter.
„Stark.“, brachte ich schließlich raus.
„Der sitzt ganz hinten unter dem Fernseher.“
Damit war ich für ihn wieder uninteressant. Langsam bahnte ich mir den Weg zwischen auf dem Boden liegenden Taschen, Strumpfhosen, Rennstiefeln und Schuhen hindurch, ging durch einen Verbindungsraum mit Duschen und kam in eine weitere kleine Stube mit einer Massageliege.
Unter dem Fernseher saß ein junger Mann der Löcher in die Luft starrte. Etwas unsicher trat ich näher und er erschien zu erwachen, sah mich direkt an und schmunzelte leicht. „Meine drei Ritte für Ostwald?“, fragte er und nahm mir die Bügel mit den Rennfarben aus der Hand. Ich sagte etwas unsicher „ja“. Er musterte mich von oben bis unten. „Führst du einen davon?“
„Ja, auf jedenfall den Mushu.“
„Ist er gut drauf?“
Von einem Schmunzeln begleitet sagte ich: „Ja, ich denke schon.“
Er grinste mich an. „Gut, dann bis nachher.“
„Bis nachher.“, murmelte ich und ging durch den Durchgangsraum, durch die große Stube und aus den schwingenden Türen hinaus.
Draußen stand Chiara. „Was hast du denn da so ewig drin gemacht?“, fragte sie grinsend.
„Hab mit dem Reiter kurz geredet.“
Sie grinste, hakte sich bei mir unter und wir schlenderten zu den Rädern.

Da Mushu erst etwas später am Tag lief, bekam ich vorher noch Melissanderina. Mein erstes Führpferd seit Jahren. Mein erstes überhaupt in Deutschland.
Geputzt waren die Läufer alle schon, also machte ich ihr noch die Hufe schön, wischte sie noch einmal mit einem weichen, trockenen Tuch ab und schwammte Nüstern und Augen vorsichtig ab. Zum Schluss bekam sie noch das Vorderzeug und die Trense über den Kopf und dann dackelte ich gemeinsam mit Dennis und Shiran los. „Folg mir einfach, Al. Ist alles einfacher als es aussieht. Und vergiss das ‚Hals und Bein‘ nicht, wenn du ihn auf die Bahn entlässt.“
Also folgte ich. Erst in den Aufsattelring, wo erst Shiran gesattelt wurde und der Trainer dann mich zu sich heranwinkte. Mel stand ruhig in der Sattelbox, während ich vor ihr stand und sanft auf sie einredete. Der Trainer und ein anderer Mann sattelten mit ruhigen Bewegungen, sodass sie schnell fertig waren. Hinter Shiran her liefen wir zum Führring und zogen dort unsere Runden bis der Trainer mit den Jockeys kam. Ein kleiner, junger Bursche wurde auf Shiran geworfen bevor Stark zu mir kam. „Hey.“, sagte er schmunzelnd. „Hallo.“, sagte ich.
„Nimm den linken Zügel.“, sagte Ostwald und als ich dies Tat saß der Reiter schon oben. Mel begann etwas zu trippeln, ließ sich aber noch gut halten, während ich aus den Augenwinkeln zusah, wie der Reiter erst seine Bügel und dann die Zügel sortierte. Kurz vor der Bahn sagte er: „Na dann wollen wir mal ein Rennen gewinnen.“, setzte sich die Brille auf und als ich ihn losließ rief ich ihm noch das ‚Hals und Bein‘ hinterher.
Als ich das Rennen auf der Leinwand beobachtete wünschte ich mir nichts sehnlicher als an der Stelle einer dieser kleinen Menschen zu sein, die sich dort über die Pferdehälse kauerten.
In der starken Konkurrenz wurde Mel gute Dritte. Das erfreute sowohl den Trainer als auch den Reiter (und auch mich ein wenig, wobei mein Beitrag zum Sieg wohl eher gering war).
Als Stark abstieg und den Sattel von dem nassen Rücken der Stute zog sagte er zwinkernd: „Dann bis gleich.“
Und das ‚Gleich‘ trat schneller ein als gedacht. Mushu hüpfte wie ein aufgeladener Gummiball neben mir her, aber mit zunehmender Anzahl der Runden im Führring wurde er ruhiger und ließ sich von meiner Stimme einlullen.
Ich beobachtete Chilli, die beim Aufsteigen ein ziemliches Theater veranstaltete und war froh, dass Mushu relativ ruhig blieb. Im Sattel angekommen strich Stark dem Hengst über den Hals. „Du bist ja ein Hübscher.“, murmelte er dem Pferd zu. „Und schnell ist er auch.“, fügte ich grinsend hinzu. Der Reiter grinste breit. „Wir werden sehen.“
Meine Hoffnungen erfüllten sich nicht. In dem großen Feld sprang Mushu schlecht ab, galoppierte hinter den Pferden her und ließ sich auch nicht durch einige Peitschenhiebe vorwärts bewegen. Als die beiden auf mich zugetrabt kamen, schüttelte Stark nur den Kopf. „Hat der einen Dickschädel…“, sagte er nur, nahm im Absattelring seinen Sattel runter, sagte „danke“ und verschwand.
Ich spritzte den kaum atmenden Hengst ab, der mich keck ansah.
„Du bist ein kleiner Stinksack. Ich wette, du könntest das Rennen noch mal laufen.“, murmelte ich, passte nicht auf und plötzlich spritzte Mushu mich ab. „Urgh!“, rief ich laut, eine Fotografin machte Bilder, aber dann nahm ich ihm den Schlauch schnell wieder ab und lief mit ihm zurück zum Stall.

„Aber heute kommst du mit, oder? Schließlich ist deine Chilli dritte geworden!“, redete Chiara nach dem Stalldienst, der wegen den Rennen erst sehr spät zu Ende war, mit Engelszungen auf mich ein.
Schließlich stimmte ich zu. „Ich hol dich in einer Stunde mit dem Fahrrad bei dir zu Hause ab, ja?“
Mir blieb nichts anderen übrig als zustimmend zu nicken, denn Chiara war schon wieder wie der Wirbelwind auf und davon.
Frisch geduscht und in Jeans und Shirt fühlte ich mich wie ein anderer Mensch. Als Chiara an meiner Tür klingelte und ich runterstapfte erkannte ich sie kaum wieder. Aufgebrezelt hockte sie auf ihrem Fahrrad und winkte mir ausgelassen zu. „Gut siehst du aus.“, grinste sie mich an, schlang ihre Arme um mich und drückte mir einen etwas zu feuchten, lippenstiftbehafteten Kuss auf die Wange. Sie sah mich an, als würde sie auch ein Kompliment erwarten, aber aus meinem Mund kam keins.
Sie seufzte, sagte „Na los, stummer Al!“ und radelte dann schnell los.
In der Kneipe war es voll. Zur Großen Woche reisten alle von nah und fern an und trafen sich in dieser einen Dorfkneipe. Jockeys, Trainer und Pfleger. Alle hockten hier auf einem Haufen, quatschten und tranken.
Die Lautstärke war enorm und ehe ich es mir versah stand ich allein in mitten der Menschen. Chiara klemmte sich auf einen Barhocker dicht neben unserem Trainer, sodass jeder sehen konnte, was sie von ihm wollte. In einer anderen Ecke knutschte Dennis wild mit einer Schwarzhaarigen. Und den Rest der Menschen kannte ich nicht.
„Ey Alan.“, jemand stieß mich an der Schulter an. Ich sah in die großen grünen Kulleraugen von Lucy und brachte ein kratziges „hi“ heraus. Sie grinste breit. „Magst du mit zu uns kommen?“, fragte sie und deutete auf einen Tisch in einer etwas ruhigeren Ecke.
Ich nickte und folgte ihr.
„Ich hab Alan gefunden. Er ist Azubi bei Ostwald.“, sagte Lucy und ich kam mir ein wenig wie ein Zootier vor. Die jungen Menschen an dem Tisch musterten mich alle, winkten oder grinsten mir dan aber freundlich zu.
„Also Liam und Corvin sind auch bei Storp und die beiden anderen Mädels, Jessy und Sella, sind bei Sprengel.“, klärte Lucy mich auf und schob mich dann auf die Bank neben das Mädchen namens Jessy. Die Gespräche, an denen ich mich kaum beteiligte und eher lauschte, drehten sich alle um die ersten Tage oder Wochen bei dem jeweiligen Trainer. Die Zeit verging bei ein paar Gläsern Sekt und Bier sehr schnell. Irgendwann klopfte jemand auf den Tisch, um unsere Aufmerksamkeit zu bekommen. „Der Azubi-Tisch, was?“, fragte Andreas Stark grinsend und sah dann mich an. „Hast du einen Moment?“
In mir kribbelte es, als ich die 10 Azubi-Augen auf mir spürte, die mich anstarrten. Der Moment verging aber schnell, am Tisch gingen die Gespräche wieder munter weiter, während Lucy mich grinsend aus der Bank entließ. „Kommst du später wieder?“, fragte sie und legte kurz ihre seidenweiche Hand auf meinen Unterarm. „Ehm… ja…“, stotterte ich und drehte mich dann verlegen weg um Andreas zu folgen. „Wollen wir kurz raus? Hier drin ist verdammt schlechte Luft.“, schlug er vor. Mit lauter Fragezeichen im Kopf folgte ich ihm nach draußen, wo mir tatsächlich schöne frische Luft entgegenströmte.
„Nur ganz kurz. Carsten hat mich darauf angesprochen, dass du etwas Probleme hast, Gewicht zu verlieren. Ich mein… du bist ja auch nicht gerade der Kleinste.“
Ich nickte. „Ja… ich esse kaum was und Jogge, aber irgendwie…“
„Wenn du magst, dann machen wir mal was zusammen. Fitness-Studio, Schwimmen oder Laufen… ich muss auch ständig drauf achten…“, sagte er schmunzelnd und klopfte sich symbolisch auf den Bauch.
Ich sah ihn eine Weile an. „Ja… klar. Gern!“
„Gut, dann treffen wir uns morgen um 14 Uhr. Ich muss eh noch Gewicht machen für Donnerstag.“

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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Alan am 05.09.2011 14:08.

05.09.2011 13:54 Alan ist offline Email an Alan senden Beiträge von Alan suchen Nehmen Sie Alan in Ihre Freundesliste auf
Lucy
Gast
Realname:


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Hui, da hat Alan aber einen hochkarätigen Trainingspartner. Augenzwinkern

Aber der arme Kerl muss sich ja mit genug Problemen herumschlagen, also warum soll ihm niemand beim Trainieren helfen. Augenzwinkern

Und das Lucylein ist in so einer Runde ganz sicher in ihrem Element... *kicher*

05.09.2011 15:04
Sabi
Administrator
Realname: Sabi




Dabei seit: 15.07.2011
Beiträge: 1257

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Das arme Ding.
Na ja aber bei dem Mann Zunge raus
da wird er sicher auf seine Trainingskosten kommen *lach*
Da bin ich mir ganz, ganz sicher.
Hat auf jeden Fall gefallen Augenzwinkern

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07.01.2012 00:46 Sabi ist offline Email an Sabi senden Homepage von Sabi Beiträge von Sabi suchen Nehmen Sie Sabi in Ihre Freundesliste auf Füge Sabi in deine Contact-Liste ein
 
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