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Sabi
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Realname: Sabi




Dabei seit: 15.07.2011
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1 - Veränderungen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Was war in letzter Zeit eigentlich alles passiert?
Vieles könnte man sagen, das Leben der jungen Frau war nicht mehr das gleiche wie noch vor einem halben Jahr. Was hatte sie nicht schon erreicht, als Frau im Rennsport?
Sie war ihrem Traum um einiges näher gekommen. Schließlich hatte sie nicht schon an einem Rennen auf Gruppe – Ebene teil genommen sondern schon bei mehreren und das auch noch mehr oder weniger erfolgreich.
Aber wir hatte das Ganze angefangen?!
Eigentlich war sie als ein ziemliches Greenhorn im Rennstall angekommen und hatte versucht zu reiten und sich auf dem Pferd zu halten, anders konnte man es eigentlich nicht nennen.
Geritten war sie schon immer, eigentlich ihr ganzes Leben aber eben keine Rennpferde. Der Anfang war auf jeden Fall hart gewesen und sie hatte sich zusammen nehmen müssen, alles so durchzuziehen, wie sie es geplant hatte um ihre Lehre abzuschließen.
Alles nicht einfach aber dennoch wollte sie nicht aufgeben. Und hat sich sogar gegen ihre Eltern durchgesetzt und für den Rennsport und die Liebe entschieden.
Denn es dauerte nicht lange, da hatte sie sich auch in ihren damaligen Chef und Trainer verliebt, mit dem sie auch noch wie vor noch ein Paar ist.
Zwar verheiratet und glücklich, entschloss sich Sabi aber bald, den Stall ihres Mannes zu verlassen. Immer öfter kam es zu Streitigkeiten. Das wäre gar nicht mal ein so großes Problem gewesen, sondern vielmehr die Tatsache, dass sich die Streitereien auch auf den Frieden zu Hause auswirkten und ein Zusammenleben fast unmöglich machten. Daher entschied sie sich die Reißleine zu ziehen und in einen kleineren Trainingsstall, auch in Berlin, zu wechseln. Dort arbeitete sie ein Jahr als Stalljockey und auch noch eine halbe weitere Saison als Rennreiterin.
Bis schließlich eine Wende kam. Die sie auch heute noch nicht ganz begreifen kann.
Nach einem ziemlich durchwachsenen Start und einem Rittangebot für einen anderen Renntag für Ramon Perucci, bekam sie das Angebot in dessen Trainingsstall zu wechseln.
Ihr Glück konnte sie eigentlich nicht fassen. Fragte sich aber was ein so erfolgreicher Trainer von einer so kleinen Nummer wie ihr selber, wollen konnte und rechnete eher damit, dass er sie für nichts weiter einsetzten würde, als als kleine Trainingsreiterin in einem großen Rennstall. Mit dem Reiten von Rennen war es dann also vorbei. So hatte sie jedenfalls gedacht. Von daher lehnte sie erstmal ab.
Bereute diesen Schritt aber bald.
Denn ab diesem Moment, diesem eher unterdurchschnittlichen Renntag ging eigentlich alles bergab. Im Rennstall wurden einige gute Pferde umgestellt zu anderen Trainern und fortan hatte Sabis ehemaliger Trainer „nur“ noch Ausgleicher im Stall stehen. Irgendwie hatte es sie damals ziemlich traurig gemacht zu sehen, wie einige ihrer Lieblinge aus ihrem Stall verschwanden und ihr Quartier in einem anderen Trainerstall fanden. Dennoch konnte sie nicht leugnen, dass es bei ihnen nicht mehr gut lief.
Irgendwann begab sich eine weitere Unterredung mit Ramon Perucci, der sie fragte ob sie immer noch vor hatte, bei ihrem Chef zu bleiben.
Das Blatt hatte sich gewendet, aber sie wusste nicht ob sie es zugeben oder lieber den Mund halten und alles still ertragen sollte. Eigentlich war sie keine Person, die gern und viel jammerte. Da es in ihrem Leben, wie sie fand auch eigentlich keinen besonderen Grund dazu gab. Sie hatte einen tollen Mann, eine eigentlich gute Ehe. Streitereien gab es überall mal. So konnte sie nun wirklich nicht klagen. Nur der Job… Tja, da ging es wohl nicht mehr weiter und eigentlich die Chance bei Ramon einzusteigen eine sehr gute gewesen, die sie aber in einem, wie sie fand, Zustand geistiger Umnachtung erstmal abgelehnt hatte…
Obwohl es ihr nicht leicht fiel, gab sie zu, dass sie wohl Mistgebaut hatte und eigentlich lieber hatte wechseln sollen. Gespannt hatte sie damals den Trainer angesehen und auf eine Reaktion gewartet. Ramon hatte nur geschmunzelt und erstmal nichts weiter gesagt.
„Du kannst immer noch wechseln, es sei denn du bist zu stolz dazu.“
Etwas entgeistert und mehr als verwundert sah sie den Trainer an und versuchte zu verstehen, was dieser gerade gesagt hatte. Sie war blass geworden und konnte nicht begreifen, dass er sie immer noch einstellen wollte und es ihr wohl auch gar nicht übel zu nehmen schien, dass sie sein Angebot ausgeschlagen hatte. Eine Weile dauerte es, doch dann begann die junge Frau zu lächeln und ihre Chance zu verstehen.
„Nein, bin ich nicht. Ich habe einen Fehler gemacht und wenn du mich noch nehmen möchtest… dann würde ich gerne für dich arbeiten.“
So war die Sache beschlossen. Sabi wechselte, wobei es ihr nicht leicht fiel ihrem Chef zu beichten, dass sie bei ihm aufhören und zu einem anderen Trainer wechseln würde. Etwas zaghaft drückte sie ihm den Briefumschlag in die Hand, der ihre Kündigung beinhaltete. Bevor der Trainer den Umschlag aufriss, sah er sie an.
„Was ist das?“, fragte er mit interessierte Stimme. Wobei er sich schon denken konnte, was es war. Wer bekam schon eine Rittanfrage in einem Umschlag und noch dazu ohne eine Briefmarke?
„Meine Kündigung.“, sagte sie langsam und vorsichtig. Doch der Mann vor ihr nickte nur.
„Du also auch. Dunkle Zeiten.“, mehr sagte er nicht, nickte nur und wandte sich dann ab. Sabi blieb allein zurück und schaute in eine der Pferdeboxen, doch anstatt eines markanten Vollblutkopfes, der ihr entgegen sah. Schaute sie nun in die Leere einer Box hinein. Dort hatte bis vor kurzem eine der besten Stuten gestanden, die sie im Stall gehabt hatten. Nun war sie umgestellt, zu einem anderen Trainer und alles um Sabi herum schien zu schwinden und kleiner zu werden, die Welt und alle die in ihr lebten schienen ihr alle unwirklich und nicht mehr real.
Bis zum Juli würde sie nun noch durchhalten, ganz klar. Dann begann ein neuer Abschnitt in ihrem Leben. Nichts und niemand konnte sie davon abhalten.

Inzwischen ist über ein Jahr vergangen und erneut hat sich das Blatt gewendet.
Jedoch ahnte Sabi bisher noch nichts davon. Sie saß zufrieden auf dem Rücken von Globetrotter, mit dem sie zusammen von der Trainingsbahn kam. Langsam und liebevoll streichelte sie den Hals des Pferdes und er schnaubte zufrieden unter ihr ab. So ließ es sich perfekt leben. Doch das „Perfekte“ sollte sich mit dem Betreten des Stalls ganz schnell ändern. Denn Ramon stand vor der Tafel seiner Trainingspferde und machte ein sehr nachdenkliches Gesicht.
Sabi ging wortlos an ihm vorbei, darauf bedacht, ihn nicht aus seinen Gedanken zu reißen, doch hatte er sie schon gehört.
„Sabi? Komm wenn du den abgesattelt hast zu mir, ich muss mal mit dir sprechen.“
Sabi biss sich auf die Unterlippe, was hatte sie nun wieder falsch gemacht?
Sie stand mit Alex dem Assistenztrainer von Ramon meist nicht auf all zu gutem Fuß. Mit Ramon hatte es bisher aber keine größeren Probleme gegeben.
Eilig sattelte sie den Braunen ab und legte das Zeug einfach schnell vor seine Box und machte sich auf den Weg zu ihrem Trainer und Chef.
„Hier bin ich.“ Sagte sie freundlich und lächelte sanft.
„Ich wollte die sagen, dass ich den Standort wechseln möchte. Das heißt, ich werde Berlin verlassen und nach Iffezheim gehen. Ob du mit kommen möchtest, überlasse ich dir. Überleg es dir.“, mit diesen Worten wandte er sich ab und ging.
Sabi blieb stehen und starrte mit leicht geöffnetem Mund in die Stallgasse, denn sie konnte es einfach noch nicht begreifen, was Ramon ihr da gerade gesagt hatte. Er wollte Berlin verlassen? Warum?
Langsam ging sie zu der Box von Globetrotter zurück und sammelte wie in Zeitlupe – zumindest kam es ihr so vor – das Sattelzeug wieder ein und brachte es in die Sattelkammer um sich danach auf den Weg nach Hause zu machen. Langsamer als sonst schob sie den Schlüssel in das Schloss und betrat die Wohnung. Vorsichtig setzte sie sich auf das Sofa.
Ramon wollte weg?
Sie hatte doch bei ihm eine super Anstellung. Das konnte doch gar nicht sein. Traurig schaute sie nach draußen, in den Garten.
Was sollte sie nun machen?
Mit gehen, nach Iffezheim.
Und was würde wohl Romain dazu sagen?
Auf diese Frage wusste sich Sabi keine Antwort und fragte sich ob er wohl mit ihr gehen würde, oder ob sie alleine nach Iffezheim gehen würde und ob sie das konnte. Denn irgendwie war sie sich sicher, dass dies das Ende für ihre Beziehung bedeuten würde.
So weit auseinander wohnen. Und beide im Rennsport aktiv. Da würden sie sich höchstens mal nebenbei auf einer der Rennbahnen Deutschlands sehen. Das konnte es doch auch nicht sein. Sie wollte wohl zu viel, ihren Mann behalten, Rennen reiten und das auch noch gut.
Doch dann fasste sie sich ein Herz und schob die trüben Gedanken auf die Seite, sie konnte sich noch Gedanken machen, wenn sie mit Romain gesprochen hatte.
Der ließ auch nicht lange auf sich warten.
„Schatz, ich bin wieder da. Bist du schon zu Hause?“
Er sah sie an und biss sich auf die Unterlippen.
„Was machst du denn für ein Gesicht?“
Sabi sah zu ihm auf, überlegte keine weitere Minute und berichtete ihr, was Ramon ihr an diesem Morgen gesagt hatte. Romain wusste zuerst nicht, was er dazu sagen sollte und starrte mehr oder weniger nur vor sich hin.
„Ich weiß nicht was ich machen soll. Er hat mir angeboten mit zu gehen. Aber was wird dann aus uns? Wenn du hier bleibst und ich nach Iffezheim gehe.“
Romain hatte unterdessen ein nachdenkliches Gesicht aufgesetzt und dachte angestrengt nach, zumindest schien es so. Er sagte nichts und in der jungen Frau machte sich ein seltsames Gefühl breit, dass sie ihren Mann nun für immer verloren haben konnte, dass er vielleicht sauer war. Dass sie gerne mit nach Iffezheim gehen wollte aus dem Grund weil sie diese gute Anstellung nicht verlieren wollte.
Nach einem weiteren Moment des Schweigens sah er wieder zu Sabi auf, dann grinse er.
„Nun, dann können wir doch unsere Familie planen. Du wirst schwanger und ich sorge für uns. Das ist auch für drei kein Problem.“
Sabi legte die Stirn in Falten und sagte einfach nichts weiter dazu. Denn sie kannte ihren Mann und wusste, dass er sich ein Kind wünschte, sie war aber einfach noch nicht bereit dazu. Kinder konnte sie auch noch bekommen, wenn sie keine Rennen mehr ritt und uralt wurden Jockeys bekanntlich nicht.
Bei dem anderen eher, bei dem anderen später, aber jede Karriere hatte einmal ein Ende und so lange sie noch reiten konnte, wollte sie das auch tun. Sabi dachte nach, was sie nun sagen sollte. Denn das wusste sie nicht. Sollte sie nun zickig reagieren, es übergehen oder ihren Mann fragen ob er sie veräppeln wollte.
Romain sah sie erwartungsvoll an, aber als keine Antwort von seiner Frau kam, ergriff er erneut das Wort.
„Schatz, ich kann doch mitgehen. Mich hält hier weiter nichts.“, sagte er auf einmal und legte Sabi seine Hand auf den Oberschenkel.
„Du musst nicht alleine gehen, Trainer sein kann man auch in Iffezheim, habe ich gehört.“, er lächelte sanft.
„Meinst du das ernst?“
Statt einer Antwort lächelte er erneut und nickte.
Nun lächelte auch die junge Frau und schlang ihrem Mann die Arme um den Hals und gab ihm einen sanften Kuss.
„Das klingt klasse. Du glaubst gar nicht wie mich das freut.“
Die Freude stand ihr ins Gesicht geschrieben und wieder einmal stellte sie fest, dass sie sich umsonst Sorgen gemacht hatte. Irgendwie schämte sie sich, dass sie angenommen hatte, dass Romain auf keinen Fall mit ihr gehen wollte und lieber in Berlin bleiben würde, als mit ihr umzuziehen.

Es war tatsächlich geschehen.
Romain hatte eine Stelle an Iffezheim, nahe der französischen Grenze gefunden und Sabi konnte ihr Glück eigentlich noch gar nicht fassen.
Es hatte sich eigentlich nichts geändert, seit sie in Berlin weg gezogen waren. Sie hatte sogar das Gefühl, dass die Beziehung zwischen Ihnen beiden sogar noch besser geworden war. Irgendwie war in Berlin in der letzten Zeit eigentlich schon das letzte Jahr immer etwas schlechte Stimmung gewesen.
Niemand hatte darüber gesprochen, weil man es nicht hatte in Worte fassen können. Aber irgendwie war immer ein Schatten da gewesen, irgendwas hatte meist versucht Sabi die Luft abzuschnüren, sie war sich komisch vor gekommen und das nicht zuletzt, da sie ihren Mann nicht darauf ansprechen konnte. Sie wusste ja selber nicht genau was es war. Eigentlich hatte sie Angst etwas zu sagen, da es vielleicht das Ende ihrer Beziehung hätte bedeuten können und genau das wollte sie verhindern. Ob es aber richtig war, nichts zu sagen und einfach zu schweigen, konnte sie auch nicht sagen. Normal hatte sie immer das Gefühl gehabt, über alles reden zu müssen, was ihr auf der Seele gebrannt hatte. Doch in diesem Punkt, genau an dieser Stelle hatte sie vorgezogen, lieber den Mund zu halten und genau das nicht zu tun. Sie meinte alles würde sich schon wieder einrenken. Diese Stimmung war auch im vergangenen Winter um die Weihnachtstage nicht abgereist. Sabi war mit Romain zu ihrer Freundin Lisa und deren Lebensgefährten William nach Großbritannien gereist. Einen Freund, den sie sehr gemocht hatte, es aber erst verstanden hatte, als er ihr mitteilte wohl für immer nach England zu gehen, hatte sie dort auch besucht.
Romain war vor Sabi schon wieder nach Hause geflogen, da er sich um die Pferde zu Hause kümmern musste. So hatte sie da eine schöne Zeit verbracht. Endlich Lisa wieder zu sehen. Es war richtiger Urlaub gewesen. Endlich mal wieder, diese Zeit war unglaublich schön gewesen. Und jetzt würde eine neue, schöne Zeit anbrechen. Sicherlich anders, aber dennoch schön.

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Alan
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Wunderschöne Zusammenfassung!
Die Jahre so zusammenzufassen muss man erstmal hinbekommen

Schön war's!

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04.01.2012 16:45 Alan ist offline Email an Alan senden Beiträge von Alan suchen Nehmen Sie Alan in Ihre Freundesliste auf
Sabi
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Na das freut mich doch.
Wobei ich zugeben muss, dass ich finde, der Bericht war nicht "so rund", wie die anderen vorher. Weißt du was ich meine?

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05.01.2012 00:01 Sabi ist offline Email an Sabi senden Homepage von Sabi Beiträge von Sabi suchen Nehmen Sie Sabi in Ihre Freundesliste auf Füge Sabi in deine Contact-Liste ein
Alan
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Ja, aber Zusammenfassungen zu schreiben ist richtig schwer!

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Eigentlich ist es ja auch nicht alles. Ich meine aus vier bzw. fünf Jahren... Hab mich damit wirklich auch schwer getan, denke das merkt man auch ein wenig. Dafür gingen die restlichen Zeilen dann leichter von der Hand. Augenzwinkern
Hat auch mal wieder Spaß gemacht. Muss ich ehrlich sagen, ich habe es vermisst. vielleicht hab ich ja mal wieder kreative Ideen oder aber man kommt mal wieder zum pnen Augenzwinkern

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