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2 - Alltagsleben
„Gibt’s dich auch in pünktlich?“
Ich schluckte meinen Protest darüber, dass ich den Stall höchstens zwanzig Sekunden zu spät betreten hatte, energisch herunter und bemühte mich um ein betretenes Gesicht.
„Kommt nicht wieder vor!“ versprach ich so nur kleinlaut und schnappte mir dann den unvermeidlichen Besen, um wie auch schon an den Tagen zuvor meinen morgendlichen Stalldienst zu verrichten.
Die Eigenarten der Pferde hatte ich mir schnell eingeprägt, ich wusste bei welchen Kandidaten ich mich in Acht nehmen musste und wo die Wahrscheinlichkeit die Jacke von Pferdezähnen durchlöchert zu bekommen oder in den strohbedeckten Boden gestampft zu werden relativ gering war. Dennoch behielt ich die edlen Vierbeiner meist im Auge, wenn ich mich durch den schmalen Spalt quetschte, der entstand, wenn ich die Boxentüren minimal öffnete.
So entging ich Gentle Giants malmenden Zähnen, die wieder einmal auf meinen Oberarm abzielten, entwendete Nemesis das Taschentuch, das sie sich höchst unauffällig aus meiner Jackentasche stibitzt hatte und gerade genüsslich verspeisen wollte und konnte die Launen der braunen Nur einmal noch einschätzen, bevor sie sie an mir ausließ.
Zudem hatten noch ein paar neue Pferde die leeren Boxen bezogen, mit denen teilweise wirklich nicht gut Kirschen essen war.
Petite Grenouille wollte nichts lieber, als die ganze Zeit bespaßt und gekuschelt werden, weshalb sie hin und wieder schon ein wenig aufdringlich sein konnte, Triangular schien jedes Lebewesen in seinem Umkreis mit Haut und Haaren verspeisen zu wollen, und Flightless Bird veranstaltete jedes Mal, wenn man seine Box betrat ein riesiges Theater, nur um dann doch brav stehen zu bleiben und einen in Ruhe zu lassen.
Ich kam nicht umhin Triangulars genervte, manchmal fast leicht überhebliche Ausstrahlung im Stillen mit der von Callum zu vergleichen und kam zu dem Ergebnis, dass die beiden sich eigentlich perfekt ergänzen müssten. Bei so viel Ehrgeiz und Arroganz müsste eigentlich ein Verlieren eines Rennens vollkommen unmöglich sein.
Diese Überlegungen behielt ich jedoch natürlich schön für mich und bemühte mich so immer um ein betont ausdrucksloses Gesicht, wenn der junge Mann in meiner Nähe war.
Allzu häufig musste ich mich diesbezüglich jedoch nicht anstrengen, denn meine Anwesenheit als unwissender Anfänger schien Callum fast so unangenehm zu sein, wie Triangular.
Deshalb wurde ich von ersterem so oft wie möglich übersehen und bemühte mich die Box von letzterem nur gerade so häufig zu betreten, wie unbedingt notwendig.
Dennoch hatten wir es schließlich geschafft, alle Pferde waren versorgt und die Boxen sauber, sodass es ans Training gehen konnte.
Für mich sah der Tagesablauf so aus, dass ich mich erst mit Nur einmal noch herumschlagen konnte, deren Laune heute an Körperverletzung grenzte, danach folgte ein ganz kurzer Moment der Entspannung mit Short Changed, bevor ich mich an den überaus netten Gentle Giant heranwagen sollte. Bei Gentle Giant war das Training an sich weniger das Problem, sondern eher die Tatsache, dass man es erstmal unversehrt in den Sattel des griesgrämigen Rappen schaffen musste. Hatte man diese Hürde einmal überwunden wurde der Hengst eigentlich sogar recht umgänglich und ließ sich relativ gut arbeiten.
Es folgte der rote Fantasy Fox und den krönenden Abschluss bildete Starlet of Fortune.
Die sanftmütige braune Stute hatte sich in Windeseile in mein Herz galoppiert, obwohl ich ständig unter kritischer Beobachtung von Callum stand, sobald ich in ihren Sattel stieg, ob ich ihm das kostbare Rennpferd auch ja nicht verderben würde, mit dem er schon das ein oder andere Rennen bestritten hatte.
Nun galt es jedoch mich mit Nur einmal noch auf einen halbwegs guten Fuß zu stellen, doch reichten die angelegten Ohren und der giftige Gesichtsausdruck der braunen Stute, um meine Hoffnungen für das nächste Training zunichte zu machen.
Ich hatte bereits feststellen dürfen, dass die Braune an guten Tagen ein hinreißender Engel mit einem unglaublichen Topspeed sein konnte, doch hielten die schlechten Tage diesen definitiv die Waage.
Und heute war leider einer der schlechten Tage.
Ein kurzer Blick auf die Uhr bestätigte meine Annahme, dass ich mich zu allem Überfluss auch noch beeilen musste und so ignorierte ich Nur einmal nochs Gehabe einfach, schnappte mir ihren Kopf und streifte ihr das Halfter ohne viel Federlesens über die angelegten Ohren.
„Schätzchen, lass den Unsinn, ja?“ murmelte ich beinahe beschwörend vor mich hin, jedoch verhallten meine Worte scheinbar ungehört, denn die Vollblutstute nutzte beim Anbinden die Gunst der Stunde und quetschte mich gegen die Boxenwand.
„Miststück!“ grummelte ich sie an und rieb mir die schmerzenden Rippen, nachdem ich sie mit einem gezielten Klaps auf den Oberschenkel dazu gebracht hatte mich wieder freizulassen.
Ihr bisheriges Verhalten verhieß definitiv nichts Gutes und so war ich schließlich froh über die Sicherheitsweste, die ich mir überstreifen konnte.
Beim Trensen gab sich die braune Stute die größte Mühe ihre Nase so weit wie möglich in die Luft zu strecken, doch schaffte ich es trotz meiner recht geringen Körpergröße ihr das Genickteil der Trense über die feinen Ohren zu streifen, musste dafür jedoch leider ein unvorhergesehenes Schlagen ihres Kopfes mit meinem Brustkorb parieren.
Die Sicherheitsweste dämpfte den Stoß ein wenig, doch brachte er mich trotzdem ins Wanken.
Seufzend schloss ich mit fliegenden Fingern Nasen- und Kehlriemen, nachdem ich mein Gleichgewicht wiedergefunden hatte und setzte dann meine Kappe auf.
„Komm du alte Hexe, wir stürzen uns ins Vergnügen!“ forderte ich Nur einmal noch auf und machte mich mit ihr auf den Weg in ein für mich sicherlich höchst unspaßiges Training.
Liam, einer meiner beiden Mit-Auszubildenden in Willis Stall hatte sich bereits mit Runstar eingefunden, während Callum direkt hinter mir und der tanzenden Vollblutstute aus dem Stall kam.
An seiner Seite stampfte Commander Speed einher und Willi wartete schon mit Petite auf uns.
Kommentarlos drückte er Flavio die Zügel der neugierigen Stute in die Hand und schritt die Pferde ab, gurtete bei allen nach und beförderte uns dann in die Sättel.
Ich hatte das Leder kaum berührt, als ich mich auch schon in der Luft und kurz darauf auf dem Asphalt des betonierten Hofes wiederfand.
Von der Schnelligkeit dieses Ablaufs vollständig verwirrt starrte ich die Zügel an, um die sich meine rechte Hand reflexartig geklammert hatten und an deren anderen Ende eine beinahe zufrieden wirkende Nur einmal noch hing.
Mit einem leisen Knurren bewegte ich vorsichtig alle Extremitäten, bevor ich wieder aufstand und der biestigen Stute die Zügel wieder über den Hals legte, Callums gehässiges Lächeln ignorierend.
„Ich würde sagen das war der neue Stallrekord für das kürzeste Verweilen auf dem Pferd aller Zeiten!“
Jedes Mal, wenn ich sie hörte schien die Stimme des ersten Stalljockeys noch ein wenig unangenehmer zu werden und so warf ich ihm bloß einen vernichtenden Blick zu, bevor ich Wilhelm kurz zunickte, der mich immer noch vollkommen kommentarlos wieder in den Sattel warf.
Dieses Mal hielt ich die Zügel straff und hielt das Untier, das sich als mein Reittier bezeichnete, davon ab den Kopf herunterzuziehen, um die störende Last mit einem gezielten Bocksprung sofort wieder loszuwerden.
Liam schaffte es mir ein halb freundliches, halb aufmunterndes Lächeln zuzuschmuggeln und ich zwinkerte ihm kurz zu, hielt den Rest meines Körpers voll und ganz darauf konzentriert die hampelnde Stute zumindest halbwegs unter Kontrolle zu halten.
Der Weg zur Sandbahn erschien unendlich weit, zumal Wilhelm mich hinter Runstar beordert hatte, der keinerlei Veranlassung sah seine Schritte auch nur minimal zu beschleunigen, wenn Nur einmal noch hinter ihm Theater machte.
Callum führte unsere kleine Truppe wieder einmal an und ich verfluchte ihn im Stillen, bedachte ihn mit allen mir bekannten Schimpfwörtern in allen mir bekannten Sprachen, als er plötzlich ohne Vorwarnung auf den Trabring abbog und antrabte.
Schon befanden mein Reittier und ich uns wieder in der Flugphase, doch schaffte ich es dieses Mal die Verbindung aufrecht zu halten und die Stute wieder einzufangen, als sie Gas geben wollte.
„Pferd halten und oben bleiben Lucy!“ donnerte von hinten eine Stimme, die es nicht gerade einfacher machte das Gehopse, das das Vollblut unter mir statt eines klaren Trabs heute veranstaltete, irgendwie auszubalancieren.
Beinahe hätte ich erleichtert aufgeseufzt, als Callum unvermittelt zum Schritt durchparierte, um auf die Sandbahn zu wechseln.
Meine Arme taten weh und meine Hände waren vollständig verkrampft, doch behielt ich die Zügel auch dann noch fest im Griff, als Nur einmal noch sie mir mit einem kräftigen Ruck ihres Kopfes nach unten entreißen wollte.
„Lass den Blödsinn!“ fauchte ich die Stute an und verlor auch nur einen winzigen Hauch einer Sekunde später beinahe den Kampf mit dem Gleichgewicht.
Halt suchend umfassten meine Finger Mähne und Sicherheitsleine als die Stute beim unvermittelten Angaloppieren Callums einen Satz in die Luft machte und ausschlug.
„Bleibst du wohl oben!“
Was dachte Willi sich eigentlich, was ich hier gerade krampfhaft versuchte?
Yoga auf dem Pferd?
Scheinbar war mein Gleichgewicht doch nicht so eingerostet, wie ich befürchtet hatte, sodass ich zwar schwankend, aber immerhin halbwegs sicher im Sattel blieb. Runstar sah es vor uns immer noch nicht ein sich auch nur einen Schritt schneller, als zwingend notwendig zu bewegen, während Liam sich damit abmühte ihn anzutreiben.
Ein bißchen mehr Tempo wäre jetzt vermutlich genau das Richtige, um die missmutige Stute unter mir davon abzulenken mir nach dem Leben zu trachten, doch behielt Callum stur sein Tempo bei.
Erst ein Ruf von Wilhelm erlöste mich aus meinem ewigen Kampf.
„Callum, mehr Tempo! Lucy, Pferd festhalten!“
Tatsächlich beschleunigte mein Lieblings-Kollege vorn das Tempo, was zwar noch lange nicht hieß, dass Runstar sich auch dazu bewegen ließ sich schneller zu bewegen, doch spürte ich, wie Nur einmal noch die Gegenwehr endlich einstellte und sich stattdessen anspannte, wie ein Bogen kurz vor dem Schuss. Das konnte irgendwie auch nichts besonders gutes für mich bedeuten.
Mit einem Satz zur Seite hatte sie sich endlich der lästigen Gemütsruhe des Fuchses vor ihr entledigt und wollte losschießen, doch war ich nicht besonders gewillt ihr dieses Mal ihren Willen zu lassen.
Vorsichtig setzte ich eine halbe Parade an, um ihr zu verdeutlichen, dass sie weiterhin aufpassen sollte, doch spürte ich, wie die Galoppsprünge sich mit einer gewaltigen Kraft verlängerten.
„Lucy!“
Wilhelm konnte mir in dieser Sekunde auch nicht helfen, sodass ich nur kurz nickte und mich dann weiter daran machte die Kontrolle über die immer länger werdenden Galoppsprünge zurückzuerlangen.
Rasch war die Pferdelänge bis zu Runstar überwunden und ich spürte, wie sich immer mehr Kraft und Energie in der braunen Stute ansammelten, sie mehr als nur gewillt war alle anderen weit hinter sich zu lassen. Dass meine Idee des weiteren Trainings sich mit ihrer nicht unbedingt überschnitt schien ihr dabei vollständig egal zu sein, sodass ich grummelnd energischer eine Parade ansetzte.
Für einen Moment wurde der trommelnde, dumpfe Klang der donnernden Hufe auf der Sandbahn tatsächlich langsamer, doch ließ Nur einmal nochs Trotzreaktion nicht lange auf sich warten und sie beschleunigte wieder.
Noch waren wir nicht gleichauf mit dem Wallach vor uns und mir war vollständig klar, dass ich die Stute auf gar keinen Fall so weit kommen lassen durfte, wenn ich zumindest halbwegs die Kontrolle behalten wollte.
Würde sie sich Kopf an Kopf mit einem anderen Pferd wiederfinden wäre die Sache für sie vermutlich geritzt und ich hätte jegliche Einwirkung verloren. Bevor sie sich jedoch auf dem Gebiss festbeißen konnte fing ich ruhig an über Annehmen und ganz kurzfristiges Loslassen eine Verbindung herzustellen, profitierte dabei von der Erfahrung in längst vergangenen Zeiten einen Durchgänger korrigiert zu haben. Fest stützte ich beide Hände dabei links und rechts neben dem Widerrist auf, war beinahe überrascht zwischen meinen Daumen eine Brücke aus den Restzügeln gespannt zu sehen, die verhinderte, dass meine Hände im halsbrecherischen Tempo verrutschten und so das Pferd verrissen. Offenbar verlernte man im Sattel doch weniger, als gedacht.
Tatsächlich wurde die Stute mit der nächsten halben Parade wieder ein wenig langsamer, obwohl sie eindeutig unzufrieden mit dem Arrangement war und sich nur unwillig wieder hinter Runstar einreihte, den Liam mittlerweile tatsächlich dazu gebracht hatte sich geringfügig schneller zu bewegen.
Mit einem letzten Bocksprung hätte sie mich beinahe noch aus dem Sattel befördert, während Callum vorne schon zum Schritt durchparierte, doch schaffte ich es dank Sicherheitsleine und schneller Zupack-Reflexe mich auf ihrem Rücken zu halten.
Dankbar seufzte ich auf, hatte ich den Sattel doch nur einmal unfreiwillig verlassen und das Durchgehen auch beinahe vollständig verhindern können.
Dennoch bekam ich von Wilhelm einen rügenden Blick, als ich die mies gelaunte Stute in die Führmaschine verfrachtet hatte.
„Nächstes Mal etwas schneller!“ brummte er mich an und ich nickte stumm, was sollte ich auch schon erwidern?
Das nächste Lot verlief für mich beinahe entspannend.
Short Changed war guter Laune und so sehr bemüht zu gefallen und nett zu sein, was mir Zeit ließ mich auf meinen Sitz und mein Tun zu konzentrieren, was bei Nur einmal noch immer und immer wieder zu kurz kam, wenn die Stute nicht so hinreißender Laune war.
Deshalb wurde ich mit der üblichen Stille belohnt, als die Pferde wieder in der Führanlage waren.
Die Box von Changed war rasch nachgemistet und dann war es auch schon Zeit für die Frühstückspause.
Zufrieden verkrümelte ich mich ans andere Ende des ovalen Tisches, als Callum, der Liam und mich immer anschaute, als hätte er furchtbare Zahnschmerzen.
Da mir bei der Wolke seines Parfums, die ihn regelmäßig umgab ohnehin der Appetit vollständig verging und ich zumindest morgens dringend etwas essen musste, um nicht den Rest des Tages vollständig ungenießbar zu sein waren wir vermutlich beide mit diesem Arrangement.
Gerade wollte ich es mir mit einer Hälfte des auf dem Weg zur Arbeit gekaufen Vollkornbrötchens und dem von Zuhause mitgebrachten Apfel gemütlich machen, als Wilhelms Stimme mich wieder aus meinem Trott riss.
„Zuhören! Ihr müsst mehr auf eure Gewichte achten! Wenn ihr zu viel oder zu wenig wiegt wirkt sich das weder für euch, noch für mich positiv aus. Und wir wollen doch alle sicher nicht, dass sich irgendwas negativ auswirkt!“
Bildete ich es mir nur ein oder fixierte er mich und mein halbes Brötchen?
Zu meiner großen Erleichterung wanderte sein Blick schließlich weiter, nachdem ich es geschafft hatte meine normale Gesichtsfarbe in ein unschönes Purpur bis Tiefrot zu verwandeln.
Elke schenkte mir ein freundliches Lächeln, das mir halbwegs dazu verhalf mich wieder zu entspannen, sodass ich doch noch in Ruhe mein Frühstück verspeisen konnte, bevor ich mich in den Kampf mit Gentle Giant warf.
Drei Lots und gefühlte fünfundreißig Stunden unter Callums nervtötenden beobachtenden Blicken, während ich Starlet ritt, später ließ ich mich müde auf mein Sofa fallen.
Ich musste einkaufen, ich musste Ausgleichssport treiben und doch wollte ich jetzt nichts anderes, als einfach nur schlafen.
Schlafen oder zumindest einfach nur hier herumliegen und nichts tun.
Mein Körper hatte sich noch nicht wieder daran gewöhnt jeden Morgen um halb fünf aus dem Schlaf gerissen zu werden, sodass ich abends meist eher einem Wrack glich, als mir selbst.
Deshalb verschob ich vollkommen undiszipliniert einfach alle Pläne einkaufen zu gehen auf den nächsten Tag, wie ich es schon seit Tagen tat, und blieb einfach auf meinem Sofa liegen, nachdem ich es gerade noch geschafft hatte meinen Fernseher einzuschalten.
Oh weia.
Die arme.
Na da hat sie ja einen tollen Trainingskollegen. Callum ist ja ein wirklich reizendes Exemplar. Aber wirklich gut beschrieben. Ich mag es wie du ihn beschreibst und seine "unwiderstehliche" Art. *lach*
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Waaah, ich liebe deinen Schreibstil <3
Alle drei Zeilen gibts immer was zu lachen und es ließt sich immer runter wie nix (:
Und mit Callum werden wir garantiert noch ne Menge Spaß haben xD
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Hihi, das hab ich mir auch schon gedacht xD
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Hihi, freut mich, dass es halbwegs gefällt.
Dabei fand ich den Anfang so unglaublich langweilig... ^^
Und Callum ist das allergrößte Herzchen, dass wir haben.
In eurem Stall
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Jaa, das is ja Lucys ganze Arbeitswelt...
Heyy!
Also ich find's gar nicht langweilig - ist eben Alltag. Kann ja nicht jeden Tag Weltuntergang oder Weihnachten sein xD
Die Beschreibungen von dir sind wirklich köstlich! xD
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"„Ich würde sagen das war der neue Stallrekord für das kürzeste Verweilen auf dem Pferd aller Zeiten!“
Jedes Mal, wenn ich sie hörte schien die Stimme des ersten Stalljockeys noch ein wenig unangenehmer zu werden und so warf ich ihm bloß einen vernichtenden Blick zu, bevor ich Wilhelm kurz zunickte, der mich immer noch vollkommen kommentarlos wieder in den Sattel warf."
Sehr schön
Hat mir gut gefallen und Callum ist ja ein Engel *lach*
Weiter so
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